Initiative „Wir … für die Spiele“ gestartet

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Mit der Initiative „Wir … für die Spiele“ will die Deutsche Olympische Gesellschaft Berlin den Dialog zur Bewerbung Berlins für Olympische und Paralympische Spiele aktiv gestalten.

Unterstützt wird das Projekt von prominenten Athlet*innen wie Heike Drechsler, Ronald Rauhe und Svenja Brunckhorst sowie zahlreichen Berliner Sportvereinen.

DOG-Präsident Christopher Krähnert erklärt: „Wir sind Fans der Olympischen und Paralympischen Spiele und wir würden uns freuen, wenn Berlin Ausrichter der Spiele werden könnte. Unsere Initiative will zeigen, dass es in unserer Stadt ganz viele Menschen gibt, die so denken wie wir.“ Die Initiative begleitet den von der Berliner Politik angekündigten Dialogprozess mit der Stadtgesellschaft.

Neben den Chancen für Sport und Infrastruktur steht auch die gesellschaftliche Dimension im Fokus. Paralympics-Siegerin Elena Semechin und Inklusionsvertreter wie Stefan Schenck oder Christoph Pisarz betonen die Bedeutung barrierefreier Sportstätten. Kultur, Bildung und Ehrenamt sehen in der Bewerbung ebenfalls große Potenziale.

Die Initiative „Wir … für die Spiele“ bringt Berlinerinnen und Berliner aus Sport, Kultur, Wirtschaft und Bildung zusammen – für eine Bewerbung Berlins um die Olympischen und Paralympischen Spiele. Olympiasiegerin Heike Drechsler ist überzeugt: „Wenn wir die Chance jetzt nicht nutzen – wann dann?“ Und Ronald Rauhe betont: „Die große Chance ist, dass Berlin eine Geschichte erzählen kann, die wieder verbindet.“ Weitere Zitate finden Sie auf der Website der Initiative – und die Möglichkeit, selbst ein Statement abzugeben: www.wirfuerdiespiele.berlin.