LSB startet auf LinkedIn und verlässt X

Infos sollen zielgerichteter allen Personen und Institutionen nähergebracht werden, die am LSB und dem gesellschaftlichen Wirken des Sports interessiert sind

Der Landessportbund (LSB) Berlin stellt seine Aktivitäten auf der Social-Media-Plattform „X“, ehemals „Twitter“, ein und startet jetzt auf LinkedIn. „Diesen Wechsel vollziehen wir nach einer intensiven Diskussion. Wir sind der festen Überzeugung, dass wir über LinkedIn unsere Inhalte und Informationen zielgerichteter allen Personen und Institutionen näherbringen können, die an der Arbeit des Landessportbunds und dem gesellschaftlichen Wirken des Sports interessiert sind“, sagt LSB-Direktor Friedhard Teuffel. „Zudem teilen auch wir die Einschätzung, dass auf ,X‘ eine Zunahme von Falsch- und Desinformationen zu erkennen ist. Mit dem Eintreten des LSB Berlin für eine offene Gesellschaft und Werte des Sports wie Fairplay ist diese Entwicklung nicht vereinbar.“