Saison 2024 „Sport macht Schule“ gestartet

Zum zwölften Mal startete am Mittwoch die Saison für „Sport in der Schule“ in Berlin. Elf Schulen sind 2024 sind bei den vom Landesportbund Berlin, dem Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) und der Gesellschaft für Sport und Jugendsozialarbeit (GSJ) durchgeführten Aktionstagen dabei.

„Sport macht Schule bietet Schülerinnen und Schülern die Chance, verschiedene Sportarten auszuprobieren. Auf jeden Fall weckt der Tag Freude am Sport und kann Grundlage sein für eine lebenslange Sportbiographie“, sagte LSB-Präsident Thomas Härtel.

VBKI-Geschäftsführerin Ute Weiland sagte beim ersten Aktionstag an der Blumen-Grundschule in Friedrichshain-Kreuzberg: "Teamgeist, Fairness, Integration - Sport vermittelt zentrale Werte und fördert das Miteinander. Mit Sport macht Schule wecken wir bei Berliner Schulkindern Freude an der Bewegung. Ob BMX-Parcours, Judo oder Tanzen - es ist immer wieder großartig zu erleben, mit wie viel Begeisterung die Kinder sich an den unterschiedlichen Sportarten versuchen."

„Sport macht Schule“ fördert pro Jahr bis zu 10.000 Schüler*innen. Schulen können sich für die Aktionstage bewerben, eine Jury, zusammengesetzt aus Vertretern der Kooperationspartner des Projekts, entscheidet. Im Fokus stehen besonders Schulen in sozial schwierigem Umfeld. Vorrangiges Ziel ist es, bei Berliner Schulkindern die Freude an der regelmäßigen Bewegung zu wecken.

Schirmherr des Projekts ist Henning Harnisch, ehemaliger Basketballer und Europameister 1993.

Die weiteren Projekttage finden an folgenden Schulen statt: Schule in der Köllnischen Vorstadt (Treptow-Köpenick), Nord-Grundschule (Steglitz-Zehlendorf), Anne-Frank-Grundschule (Mitte), Grundschule am Fließtal (Reinickendorf), Alexander-Puschkin-Schule (Lichtenberg), Otto-Hahn-Schule (Neukölln), Grundschule am Nordhafen (Mitte), Trelleborg-Schule (Pankow), Comenius-Schule (Charlottenburg-Wilmersdorf), Marienfelder-Grundschule (Tempelhof-Schöneberg)